Omega-3 für Hunde: Wie man diese essentielle Fettsäure in ihre Ernährung einführt

Omega 3 para perros: ¿cómo introducir este ácido graso esencial en su dieta?

Die beste Möglichkeit, Omega 3 in die Ernährung unseres besten Freundes einzuführen, ist durch Lebensmittel, die reich an Omega 3 sind, wie z.B. Hundefutter mit Omega 3 und 6. Es ist wichtig zu verstehen, dass Omega 3 für Hunde für das richtige Funktionieren ihres Körpers unerlässlich ist, aber ihr Hund kann es nicht selbst produzieren. Deshalb muss er es über seine Ernährung aufnehmen.

Für unseren pelzigen Begleiter können diese Fettsäuren das Risiko verringern, verschiedene Probleme und Krankheiten zu entwickeln. Möchtest du alle Vorteile von Omega 3 für Hunde erfahren? Lies weiter.

Omega 3 für Hunde: Vorteile

Eine gute Dosis Omega 3 für Hunde kann einen sehr positiven Einfluss auf die Gesundheit unseres besten Freundes haben. Einige der wichtigsten Vorteile sind:

  • Vorbeugung von Krankheiten, die das Immunsystem betreffen, insbesondere solche, die das Fell und die Haut angreifen, indem Entzündungen reduziert und die Wundheilung gefördert werden.
  • Supplementierung von DHA (Docosahexaensäure), das für die neuronale Entwicklung von Welpen von entscheidender Bedeutung ist. Es ist auch sehr wichtig für trächtige oder laktierende Hündinnen.
  • Reduzierung von Juckreiz im Falle von Allergien. Aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften wird der Juckreiz verringert, was die Wahrscheinlichkeit von Hautverletzungen durch Kratzen verhindert.
  • Vorbeugung von Otitis, Hautinfektionen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Wie erkenne ich, ob mein Hund einen Omega-3-Mangel hat?

Ein Omega-3-Mangel bei Hunden hat sichtbare Auswirkungen auf den Charakter, den Körper und die Gesundheit der Hunde. Im Folgenden erklären wir alle Symptome eines Omega-3-Mangels bei Hunden:

  • Unser Hund ist oft müder als gewöhnlich oder zeigt Anzeichen von Muskelschwäche, Schwierigkeiten beim Laufen oder Gehen etc.
  • Schmerzen in den Gelenken und zerbrechliche Nägel.
  • Schlechte Haut- und Fellgesundheit. Dieses Symptom kann sich auf verschiedene Weise zeigen, von Haarausfall oder brüchigem Fell bis hin zu schuppiger oder seborrhoischer Haut.
  • Übermäßiger Juckreiz aufgrund einer verlängerten Heilungszeit von Wunden. Auch wenn diese Symptome auf einen Omega-3-Mangel hinweisen können, sind sie auch mit anderen Krankheiten verbunden. Deshalb empfehlen wir, bei diesen Symptomen einen Tierarzt aufzusuchen, bevor du Omega 3 in die Ernährung deines Hundes aufnimmst.

Wann sollte ich Omega 3 für Hunde supplementieren?

Die richtige Omega-3-Supplementierung für Hunde ist in den meisten Fällen vorteilhaft, mit Ausnahme von Sonderfällen. Obwohl wir immer empfehlen, deinen Tierarzt zu konsultieren, helfen wir dir, einige spezielle Situationen zu erkennen, in denen die Ergänzung der Ernährung mit Omega-3-Fettsäuren für Hunde sinnvoll sein könnte:

  • Allergien und Autoimmunerkrankungen. Einige übermäßige Reaktionen des Immunsystems (wie übermäßiger Juckreiz) können durch Omega 3 verringert werden. Es wird auch empfohlen, um Erkrankungen wie Atopie vorzubeugen.
  • Schlechtes Fell und Hautzustand.
  • Kreislaufprobleme wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder hoher Cholesterinspiegel. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Omega-3-Fettsäuren helfen, Herzprobleme vorzubeugen. Zudem wirken sie blutgerinnungshemmend und helfen, die Triglycerid- und Cholesterinwerte im Blut zu senken.

Wie führe ich Omega 3 in die Ernährung meines Hundes ein?

Die Nebenwirkungen der Einnahme von Omega 3 sind selten, aber es ist wichtig zu beachten, dass die Supplementierung mit Omega 3 die Kalorienaufnahme erhöht, was zu einer Gewichtszunahme führen kann. In einigen Fällen kann eine zu hohe Dosis von Omega 3 zu Durchfall, Erbrechen und/oder zu fettigem Fell und Haut führen.

Deshalb sind sich die meisten Experten einig, dass die beste Methode, Omega 3 in die Ernährung des Hundes einzuführen, schrittweise und durch Futter oder Feuchtfutter, das reich an diesen Fettsäuren ist, erfolgt.

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