Wie trainiert man eine Katze?
Um ein gutes Zusammenleben mit unseren tierischen Begleitern zu gewährleisten, müssen wir eine echte und nützliche Kommunikation mit ihnen aufbauen. Erziehung ist eine mögliche Methode, dies zu tun, und obwohl wir mit den Trainingsmethoden für Hunde gut vertraut sind, wissen wir sehr wenig darüber, wie man diesen Prozess bei Katzen entwickelt.
Wenn du dich fragst, wie du deine Katze trainieren kannst, dann ist dieser Artikel genau richtig für dich. Wir werden dir die Geheimnisse des Katzengehirns näherbringen, damit du ihr Verhalten und ihre Art, sich selbst und mit ihrer Umgebung zu interagieren, besser verstehen kannst.
Eine Katze ist kein Hund
Katzen und Hunde sind die beliebtesten Begleiter der meisten Menschen auf der Welt. Das kann uns dazu verleiten, zu denken, dass sie sich ähneln und dass unsere Interaktionen mit ihnen ähnlich sein sollten. Doch das könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Katzen sind im Gegensatz zu Hunden keine geselligen Tiere. Ihr natürlicher Instinkt führt sie nicht dazu, in Gemeinschaft mit anderen Katzen oder noch weniger mit anderen Arten zu leben. Hunde hingegen sind genetisch darauf ausgelegt, in Rudeln zu leben, und fühlen sich wohl dabei, dem Anführer zu gefallen (in diesem Fall dir). Aus diesem Grund funktioniert Disziplin und Autorität, um Verhaltensmuster bei ihnen zu schaffen.
Katzen hingegen sind sehr wenig an dir und deinen Wünschen interessiert. Stattdessen liegt ihr Fokus auf sich selbst. Daher verstehen und lernen sie nicht durch Strafen, Disziplin oder Autorität. Damit kannst du höchstens Angst in das Tier setzen, aber das wird nur Misstrauen in eure Beziehung erzeugen.
Wie trainiere ich eine Katze? Tipps und Tricks
Das Trainieren einer Katze ist eine sehr schwierige Aufgabe, die nicht immer die gewünschten Ergebnisse bringt. Aus diesem Grund geben wir dir hier eine Reihe von Tipps, die dir helfen werden, grundlegende Verhaltensnormen mit deinem Kätzchen zu etablieren, um eure Beziehung zu verbessern und es zu sozialisierten:
- Beginne, wenn sie klein ist: Ein Kätzchen ist viel aufgeschlossener für das Lernen als ein Erwachsener. Wenn du es schon im Welpenalter an den Kontakt mit Menschen gewöhnst, ihre Krallen schneidest oder sie in einer Transportbox zum Tierarzt bringst, wird es ein aufgeschlossenes und kommunikationsbereites Kätzchen.
- Verwende keine Autoritätsansprüche: Stattdessen ist der beste Weg, um zu verhindern, dass sie weiterhin unangemessen handelt, sie abzulenken und ihre Aufmerksamkeit auf andere Dinge zu lenken. Wenn du zum Beispiel möchtest, dass sie nachts weniger Lärm macht, sorge dafür, dass sie tagsüber mit Spielen und Aktivitäten beschäftigt ist. So wird sie nachts erschöpft sein. Spiele und Belohnungen können auch dabei helfen, dein Kätzchen zu sozialisieren und ihm zu helfen, einige Hausregeln zu erlernen. Wenn du auf der Suche nach gesunden und leckeren Belohnungen bist, schau dir die Snacks aus Hühnchen und Pute, die Snacks aus Rindfleisch und die Snacks aus Hühnchen, Lachs und Thunfisch von Harper and Bone an. Entdecke gourmet Rezepte, die die Gesundheit deines Kätzchens dank ihres hohen Proteingehalts und der Zugabe von essentiellen Fettsäuren wie Omega 3 und Omega 6 unterstützen.
- Respektiere sie: Jeder Katzenliebhaber weiß, dass eine Katze eine Katze ist und dass es wenig Sinn macht, sie zu ändern. Das Verständnis ihrer Natur sowie ihrer Persönlichkeit wird dir helfen, eine tiefere Verbindung mit ihr aufzubauen und die Angst und den Stress bei beiden zu verringern.
- Sei geduldig: Erwachsene Kätzchen oder solche, die von der Straße gerettet wurden, können lange brauchen, um sich zu sozialisieren, aber mit Ausdauer, Fürsorge und Liebe kannst du sie sicherlich trainieren.